Achim Beyer zum Jahrestag des Ungarnaufstandes von 1956
Das Vorstandsmitglied des BWV-Bayern sprach in Berlin
Das neue Ungarn hat den in der kommunistischen Diktatur offiziell verfemten Jahrestag der Ungarischen Revolution von 1956 zum Nationalfeiertag erklärt. Zur diesjährigen Festveranstaltung am 23. Oktober hatte das Ungarische Kulturinstitut Berlin Achim Beyer, Mitglied der DDR-Widerstandsgruppe „Werdauer Oberschüler“ vor gut einem halben Jahrhundert, zum Festvortrag eingeladen. Eingebaut zwischen ungarischer Nationalhymne und Beethoven lautete der Programmpunkt: „Achim Beyer spricht über die Rolle des Ungarnaufstandes für seine Lebensentscheidungen.“ FREIHEIT UND RECHT dokumentiert den Wortlaut der Rede:
Es ist für mich eine große Ehre, heute hier bei Ihnen sprechen zu dürfen, an Ihrem Nationalfeiertag, im Gedenken an die „Ungarische Revolution von 1956“, an den großen Volksaufstand gegen die stalinistische Herrschaft in Ihrem Lande.
Mein Respekt, meine Anerkennung gilt all denen, die im Oktober 1956 in Budapest und anderen Orten unter Einsatz ihres Lebens für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte kämpften. Ich verneige mich vor den Opfern, den Toten des November 1956. Sie starben im erbitterten Widerstand gegen eine militärische Übermacht, gegen sowjetische Panzer, gegen einen völkerrechtswidrigen brutalen Überfall. Diese abscheuliche Aggression wurde zynisch als „brüderliche Hilfe gegen die Konterrevolution“ interpretiert und ging mit diesem Wortlaut in die damaligen Geschichtsbücher auch der DDR ein.
Es gab zu allen Zeiten politischen Widerstand gegen die kommunistische, über Jahrzehnte äußerst brutale stalinistische Diktatur, welche ideologisch verbrämt mit der Bezeichnung „Diktatur des Proletariats“ den Eindruck zu vermitteln versuchte, dem „Wohle des Volkes“ zu dienen. Aktiven Widerstand leisteten meist einzelne Personen oder kleine Gruppen – hunderttausende wurden deswegen verfolgt, verhaftet und verurteilt.
Erinnert werden muss aber auch an den Volksaufstand vom Juni 1953 in der DDR, an die Aufstände in Polen und Ungarn 1956, an den „Prager Frühling“ 1968, bei denen Tausende, Hunderttausende sich für einige Tage oder auch Wochen zusammenschlossen, für Freiheit, Demokratie und andere Grundwerte demonstrierten. Auch ich habe aktiven politischen Widerstand geleistet, wurde deswegen 1951 im Prozess gegen 19 „Werdauer Oberschüler“ zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt und war fünfeinhalb Jahre inhaftiert.
„Werdauer Oberschüler“
Ich wurde 1932 in Dresden geboren und bin aufgewachsen in Werdau in Sachsen. Als junger Pimpf im „Deutschen Jungvolk“ lernte ich in der braunen Uniform marschieren und den unsäglichen Spruch: „Führer befiel, wir folgen Dir“. Von den Schrecken des Krieges, von den Gräueltaten der NS-Diktatur erfuhren wir Jugendlichen erst später, vor allem durch Zeitzeugen, welche die schlimme Zeit in den KZ überlebt hatten. Wir diskutierten damals sehr heftig und intensiv und kamen zur Überzeugung: „Nie wieder Krieg“; „Nie wieder Uniform“; „Nie wieder Diktatur“
Wir lasen aufmerksam den Gründungsaufruf der KPD in der Sowjetischen Besatzungszone vom 11. Juni 1945. Die Begriffe „Sozialismus“ und „Kommunismus“ suchten wir vergebens. Es wurde vielmehr versprochen, eine „parlamentarisch-demokratische Republik mit allen demokratischen Rechten und Freiheiten“ aufzubauen. Diese Begriffe waren für uns Fremdworte. Wir suchten deshalb politische Gespräche mit Sozialdemokraten und Liberalen, welche uns zur Mitarbeit beim Aufbau einer neuen, wirklich demokratischen Gesellschaft aufforderten, wozu wir auch bereit waren. Ich wurde 1947 Mitglied der damals überparteilichen Freien Deutschen Jugend, besuchte 1950 eine FDJ-Bezirks-Jugendschule und wurde FDJ-Funktionär in unserer Schule.
Doch bald wurde uns bewusst, dass die Politik auf eine neuerliche, auf eine „kommunistische“ Diktatur zusteuerte. Spätestens 1948, als die SED zur „Partei neuen Typus“ mit allen Kennzeichen einer stalinistischen Diktatur mutierte, begannen massenhaft Verhaftungen politisch Andersdenkender.
Wir lasen in der Schule über den politischen Widerstand in der NS-Zeit, vor allem die Flugblätter der „Weißen Rose“, der Geschwister Scholl, aber auch illegal den im Osten verbotenen Roman „1984“ von George Orwell. Der Austausch bestimmter politischer Begriffe geschah nahezu automatisch; wir spürten, wir wussten: wir waren in einer neuerlichen Diktatur. Da „offene Diskussionen“ in der Schule und auch sonst brutal unterbunden wurden, blieb uns allein die Illegalität. Ich war Mitbegründer einer Widerstandsgruppe an der Oberschule Werdau. Unser Vorbild war die „Weiße Rose“, wie auch für damals viele andere Widerstandsgruppen an Oberschulen und Universitäten der jungen DDR. Unsere erste gemeinsame Aktion bestand darin, mittels eines Handdruckkastens unter schwierigen technischen und logistischen Bedingungen Flugblätter gegen die „Volkskammerwahl“ am 15.10.1950 herzustellen und zu verteilen. Diese sogenannte Wahl verstieß in nahezu allen Bedingungen gegen Artikel 51 der DDR-Verfassung von 1949.
Der Text dieses für uns besonders wichtigen Flugblattes lautete:
„Wir alle sehnen uns nach Frieden, nach der Einheit Deutschlands in Freiheit. Weg mit den Volksverrätern, wählt mit NEIN“
Die Schlüsselbegriffe „Frieden“, „Einheit Deutschlands“ und „Freiheit“ waren auch für unser späteres Handeln bestimmend. Wir führten in den folgenden Monaten noch mehrere Flugblatt-Aktionen durch. Während einer Flugblattaktion Mitte Mai 1951 wurden zwei meiner Freunde verhaftet und wenige Tage danach die gesamte Widerstandsgruppe. Wir hatten uns auf eine solche Situation nicht vorbereitet, kaum Fluchtvorbereitungen getroffen. Wir hatten keine Vorstellungen von den Vernehmungspraktiken der Staatssicherheit.
Nach einigen Wochen waren die Vernehmungen bei der Stasi in Dresden abgeschlossen. In der Untersuchungs-Haft-Anstalt Zwickau, wohin man uns inzwischen verlegt hatte, wurde uns Ende September 1951 die Anklageschrift kurz vorgelegt und danach wieder eingesammelt. Notizen und andere Vorbereitungen auf den Prozess wurden nicht gestattet. In der Anklageschrift wurden uns „schwerste Verbrechen“ vorgeworfen. Es hieß u. a.: Die Angeklagten „haben klar zu erkennen gegeben, dass sie die Feinde des Friedenslagers der 800 Millionen friedliebender Menschen sind. Sie haben sich selbst durch ihre verbrecherischen Handlungen aus der Gemeinschaft der friedliebenden Menschheit ausgeschlossen. Wir werden es nicht zulassen, dass die Erfolge im Kampf um die Einheit Deutschlands und die Erhaltung des Friedens, sowie des friedlichen Aufbaus, durch solche Elemente zunichte gemacht werden.“ Es waren mithin harte Urteile zu erwarten!
Nach einer vorgegebenen Regie-Anweisung begann am 3. Oktober 1951 pünktlich 10 Uhr die Verhandlung vor 70 bis 80 ausgewählten Funktionären; unsere Eltern und weitere Angehörige waren nicht zugelassen, sie erhielten keine „Eintrittskarten“, wurden vielmehr durch eine Hundertschaft „Volkspolizei“ am Betreten des Landgerichts-Gebäudes gehindert. Wenige Minuten vor Verhandlungsbeginn kam ein Herr auf mich zu, stellte sich als mein Verteidiger vor. Als ich ihn fragte, was uns erwarten und wie die Verhandlung verlaufen würde - ich hatte keinerlei Erfahrung -, sagte er mir, dass er noch keine Gelegenheit gehabt hätte, die Anklageschrift zu lesen.
Sowohl in der Anklageschrift als auch während der gesamten Verhandlung wurden die Texte unserer Flugblätter bewusst verschwiegen, hingegen nur die Begriffe „Hetzblätter“, „Hetzparolen“ benutzt. Nach nur 14,5 Stunden (incl. Pausen ) wurden noch in der Nacht, gegen 0:30 Uhr, die Urteile gesprochen. Verurteilt wurden 19 Jugendliche, darunter sechs unter 18 Jahren, darunter drei Mädchen, zu insgesamt 130 Jahren Zuchthaus. Die Einzelstrafen lagen zwischen 2 und 15 Jahren.
Über unser Verhalten während des Prozesses protokollierte der Stasi-Offizier Wiedauer, unser Vernehmer, dass wir „keinerlei Reue“ gezeigt hätten, „sondern offen kundtaten, einer gerechten Sache gedient zu haben“.
Die eigentliche Leidenszeit begann im Strafvollzug. Anfangs der 1950-er Jahre herrschten extrem menschenverachtende Haftbedingungen, heute kaum nachvollziehbar; noch immer plagen mich schlimme Träume.
Den Volksaufstand:in der DDR vom 17. Juni 1953 erlebte ich in Halle in der Haftanstalt „Roter Ochse“. Es war ein aufregendes Erlebnis, ein aufregender Tag, denn wir Häftlinge wären beinahe befreit worden.
Seit unserer Verurteilung wurden durch unsere Eltern laufend Gnadengesuche und Revisionsanträge gestellt. Vergebens! Erst nach dem XX. Parteitag der KPdSU im Februar 1956 veranlasste die damalige Justizministerin der DDR, Hilde Benjamin, einen Strafnachlass. Damit begann endlich nach fünfeinhalb Jahren Haft für acht Verurteilte ab August 1956 eine Entlassungsaktion jeweils „auf Bewährung“ von 2 bis 5 Jahren. Obwohl ich nur zu einer „mittleren“ Strafe von acht Jahren verurteilt war, wurde ich erst am 13. Oktober 1956 als Letzter der Gruppe entlassen. Ich bin meinen Freunden noch heute dankbar, dass sie mit ihrer Flucht in den Westen gewartet haben, bis auch ich entlassen war. Sie erkannten die Gefahr, dass ich meine Strafe möglicherweise hätte voll verbüßen müssen.
Die Entlassung erfolgte damals grundsätzlich in den Wohnort der Eltern, meist in Werdau / Sachsen. Nicht nur seitens unserer früheren Freunde, sondern auch von unbekannten Werdauer Bürgern erfuhren wir vielfältige Solidaritäts-Beweise. Im krassen Gegensatz dazu blockierten die Behörden alle Ausbildungsmöglichkeiten, die wir dringend nötig hatten, denn wir waren 1951 als Schüler verhaftet und verurteilt worden. Schwierig war die Eingewöhnung in ein „normales ziviles Leben“: Ich musste beispielsweise erst wieder lernen, mit Messer und Gabel zu essen.
Dann erfuhr ich über den Sender RIAS, einen Westberliner Sender, am 23. Oktober 1956 vom Beginn des Ungarischen Volksaufstandes. Auch in den folgenden Tagen verfolgten meine Freunde und ich aufmerksam und aufgeregt die weitere Entwicklung. Wir diskutierten darüber, auch mit einigen Studenten aus Leipzig, welche uns über Unruhen an der Leipziger Universität berichteten, von Plänen zu streiken und zu demonstrieren ähnlich wie die Budapester Studenten. Bei uns keimte trotz aller bisherigen Negativ-Erfahrungen die Hoffnung, dass es einen Dritten Weg, eine demokratische Variante zum „Stalinistischen Sozialismus“ geben könne – ähnlich wie eine Generation später mit dem „Prager Frühling 1968“ einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ beinahe schon verwirklicht sah. Doch diese Hoffnungen blieben letztlich Illusionen, die begraben werden mussten. Am 4. November 1956 hörten wir über RIAS Berlin von der brutalen Niederschlagung des Ungarischen Aufstandes.
Der Hauptangeklagte in unserem Prozess, der zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilte Joachim Gäbler, feierte am 4. November den Geburtstag seiner Freundin Ursula, die fünfeinhalb Jahre auf ihn gewartet hatte (beide sind noch immer glücklich verheiratet). Sie hörten gemeinsam die schlimmen Nachrichten, fassten spontan den Entschluss zur gemeinsamen Flucht nach Westberlin und flohen noch am gleichen Abend. Ich selbst floh am 6. November mit einem halblegal besorgten Interzonenpass nach Bayern
In welcher realen Gefahr wir uns in diesen Wochen befanden, war lange nicht bekannt. Das Oberste Gericht der DDR hatte in einer Grundsatzentscheidung das Abhören von Nachrichten im westlichen Rundfunk über den Volksaufstand in Ungarn 1956 und dessen brutale Zerschlagung durch sowjetische Panzer sowie die Diskussion darüber als strafbare Handlung interpretiert. 1957 wurden deshalb mehrere Personen zu hohen Zuchthausstrafen verurteilt. Auch uns hätte man erneut verurteilen können. Da wir vorzeitig „auf Bewährung“ entlassen worden waren, wäre auch die Reststrafe aus dem Prozess von 1951 dazu gekommen.
Die „Tauwetter-Periode“ nach dem XX. Parteitag der KPdSU währte nur kurz. Auch in der DDR hatte sich erneut die „stalinistische Fraktion“ durchgesetzt. Die Zahl der politischen Flüchtlinge aus der DDR und den anderen „sozialistischen Ländern“ nahm erheblich zu.
Im Sommersemester 1957 machte ich in Erlangen, meinem neuen Wohnort, die Bekanntschaft einiger geflüchteter Studenten, welche wie ich entschlossen waren, neben unserem Fachstudium „deutschlandpolitisch aktiv“ zu sein. Wir beschäftigten uns kritisch mit der politischen Entwicklung in der DDR, organisierten Seminare und andere Veranstaltungen. Wir gründeten eine politische Studentengruppe, die unter dem Namen „Collegia Politica“ an allen westdeutschen Universitäten über mehrere Jahre sehr aktiv war und von Anbeginn vom Ministerium für Staatssicherheit der DDR observiert wurde.
Nach meinem Examen 1963 war ich in Erlangen Mitbegründer eines Instituts der DDR-Forschung, in welchem ich über 30 Jahre wissenschaftlich tätig war. In allen diesen Jahren hatte ich persönliche Kontakte zu Wissenschaftlern, die ihre ungarische Heimat 1956/1957 verlassen hatten, um der Rache der Stalinisten zu entgehen. Es waren immer sehr angenehme Begegnungen.
Über diese spezifische berufliche Tätigkeit hinaus habe ich mich auch ehrenamtlich „in Sachen Antikommunismus“ engagiert. Ich habe politische Bildungsarbeit – genauer Aufklärung – über Theorie und Praxis der kommunistischen Diktatur geleistet. Als Anhänger und Verfechter der deutschen „Einheit in Freiheit“ war ich in Erlangen 25 Jahre lang im Vorstand – die meiste Zeit als Vorsitzender – des „Kuratorium Unteilbares Deutschland“ (KUD) aktiv. In einem der zahlreichen Dokumente des MfS über mich wurde mir u.a. bescheinigt, dass ich „flexible antikommunistische Angriffe gegen die SED-Politik“ geführt habe. Ich brauche mich wegen dieser Einschätzung wohl nicht zu schämen.
Das Jahr 1989 brachte das Ende des „kommunistischen Zeitalters“. Das „System“ war wirtschaftlich am Ende, wie selbst führende Wirtschaftsfunktionäre der DDR in zunächst geheim gehaltenen Analysen zugestanden; aber es war auch politisch am Ende, wie in internen Berichten von Partei-Instituten und vor allem der Ministerien für Staatssicherheit an die Parteiführungen nachzulesen ist. Doch die Parteiführungen wollten das nicht wahrhaben, nicht zur Kenntnis nehmen und wurden zunehmend von den Aktivitäten „ihres Volkes“ überrascht und überrannt.
Ich darf an ein anderes, sehr wichtiges Ereignis erinnern: Mit der Öffnung des „Eisernen Vorhangs“, dem Abbau des Grenzzaunes seit April 1989 durch den ungarischen Außenminister Gyula Horn wurde ein Signal gesetzt, welches ganz wesentlich zum Ende kommunistischer Diktatur in den Ländern des „sozialistischen Lagers“ beitrug. Es wurden Fakten geschaffen! Dafür ganz herzlichen Dank. Ich erlebte Herrn Horn bei einer Tagung in der Akademie für Politische Bildung in Tutzing, wo er in Anwesenheit von Hans-Dietrich Genscher darüber berichtete, wie er am 27. Juni 1989 in einem symbolischen Akt mit seinem österreichischen Amtskollegen den Grenzzaun durchschnitt. Voller Stolz zeigte er ein Stück des Stacheldrahtes.
Das Jahr 1989 bestätigte: Freiheit und Demokratie wurden hart erkämpft, der Kampf gegen die kommunistische Diktatur forderte viele Opfer. Der Kampf war aber nicht nur gerecht, sondern auch erfolgreich. Wir dürfen stolz darauf sein: Sie und die Tausende des Oktober/Novembers 1956 und auch ich. Freiheit und Demokratie sind nicht selbstverständlich, sondern müssen immer neu errungen und verteidigt werden: „Wer in der Demokratie schläft, darf sich nicht wundern, in einer Diktatur aufzuwachen!“
So gesehen darf die Aufklärung über Entstehung und Charakter diktatorischer Systeme nicht nachlassen. Ganz aktuell notwendig ist die Abwehr von Nostalgie und von Lügen, Verharmlosungen, Verklärungen und Unwahrheiten über die kommunistisch-stalinistischen Diktaturen. Ich bin ganz zuversichtlich, dass uns das auch gelingen wird, wenn wir uns unserer Lebens- und Kampferfahrung erinnern und auf unsere ganz persönliche Verpflichtung gegenüber den Opfern des vielfältigen Widerstandes und insbesondere der „Ungarischen Revolution von 1956“ besinnen.
Buchhinweis
Achim Beyer: Urteil: 130 Jahre Zuchthaus. Jugendwiderstand in der DDR und der Prozess gegen die „Werdauer Oberschüler“ 1951, Schriftenreihe des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Band 1; Leipzig 2008 (3.Auflage) 111 S.
Erschienen in: FREIHEIT UND RECHT 2008 / 3 + 4